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„Aussiedler aus Russland waren und sind Deutsche“

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zeichnet Geschichte der Deutschen aus Russland nach - Hunderttausende haben in Bayern eine neue Heimat gefunden

09.11.2011 | www.bdv-bayern.de

Exakt zwei Monate und sechs Tage waren seit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 vergangen, als für die Russlanddeutschen einer der Schicksalstage ihrer Geschichte anbrach: Mit dem „Stalin-Erlass“ vom 28. August 1941 begann die Deportation aller Deutschen im europäischen Teil Russlands. Stalin verbannte Hunderttausende entschädigungslos nach Sibirien und in andere asiatische Teile der Sowjetunion. Zwei Drittel der deportierten Russlanddeutschen verloren dabei ihr Leben. Eine Umsiedlung nach Deutschland wurde den Überlebenden erst ab Mitte der 1950er Jahre gestattet. Seitdem haben viele von ihnen in Bayern eine neue Heimat gefunden. Im Jahr 2011 jährt sich der Deportationsbefehl zum 70. Mal. Dies nahm die Arbeitsgruppe Vertriebenenpolitik der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zum Anlass, gemeinsam mit russlanddeutschen Aussiedlern, Spätaussiedlern und ihren Familien im Maximilianeum deren Geschichte und ihre Bedeutung für den Freistaat Bayern nachzuzeichnen. ...

BU: Beim Empfang der Arbeitsgruppe Vertriebenenpolitik der CSU-Landtagsfraktion waren mit dabei: Juri Heiser, stv. Landesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Adolf Fetsch, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Christa Matschl, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Vertriebenenpolitik, CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Schmid und Landtagsabgeordneter Andreas Lorenz. In den Händen halten sie einen Kalender für 2012 des Historischen Forschungsvereins der Deutschen aus Russland e.V.

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